5. December 2019 18:00
Prof. Dr. Roland Berbig, Vanessa Brandes, Prof. Dr. Jürgen Schlaeger CBE
Im Fontane-Jahr widmet sich die Deutsch-Britische Gesellschaft gemeinsam mit der Theodor Fontane Gesellschaft und dem Großbritannien-Zentrum der Humboldt-Universität den Großbritannien-Aufenthalten Fontanes.
Theodor Fontanes englische – und schottische – Jahre sind für sein Leben und Schaffen außerordentlich bedeutsam gewesen. Drei Mal ist er nach London gereist und hat zusammengenommen fast vier Jahre dort verbracht: Zunächst für eine Woche als 25-jähriger, dann von April bis September 1852 als Korrespondent, freigestellt von der Pressestelle der Preußischen Regierung. Der letzte London-Aufenthalt Fontanes, wiederum im Auftrag der Preußischen Regierung, ist der längste und dauerte von Herbst 1955 bis Januar 1958. England ist für Fontane Lebensthema gewesen – und das auch nach seiner Rückkehr geblieben: als Gegenstand literarischer Auseinandersetzungen wie in seiner Korrespondenz.
Roland Berbig und Vanessa Brandes geben anhand von Ausschnitten aus dem literarischen und journalistischen Werk sowie der Korrespondenz einen Eindruck davon, wie sich England als Lebensthema Fontanes etabliert und ihn bis an das Ende seines Lebens begleitet.
Moderiert wird die Veranstaltung von Prof. Dr. Jürgen Schlaeger CBE, Senior Professor am Großbritannien-Zentrum der Humboldt-Universität.
Roland Berbig ist Professor für Neuere deutsche Literatur an der Humboldt Universität zu Berlin und Vorsitzender der Theodor Fontane Gesellschaft.
Vanessa Brandes leitet die Geschäftsstelle der Theodor Fontane Gesellschaft in Neuruppin.
Register
Note: By registering and participating in this event, you consent to the recording of your appearance and / or your voice, to be published by the German-British Society in photos, videos and accompanying sound recordings via any media and for any purpose.
5. December 2019 18:00
Prof. Dr. Roland Berbig, Vanessa Brandes, Prof. Dr. Jürgen Schlaeger CBE
Venue
Großbritannien-Zentrum, Humboldt-Universität zu Berlin, 1. Etage, Raum 105
Mohrenstraße 60
10117 Berlin
Im Fontane-Jahr widmet sich die Deutsch-Britische Gesellschaft gemeinsam mit der Theodor Fontane Gesellschaft und dem Großbritannien-Zentrum der Humboldt-Universität den Großbritannien-Aufenthalten Fontanes.
Theodor Fontanes englische – und schottische – Jahre sind für sein Leben und Schaffen außerordentlich bedeutsam gewesen. Drei Mal ist er nach London gereist und hat zusammengenommen fast vier Jahre dort verbracht: Zunächst für eine Woche als 25-jähriger, dann von April bis September 1852 als Korrespondent, freigestellt von der Pressestelle der Preußischen Regierung. Der letzte London-Aufenthalt Fontanes, wiederum im Auftrag der Preußischen Regierung, ist der längste und dauerte von Herbst 1955 bis Januar 1958. England ist für Fontane Lebensthema gewesen – und das auch nach seiner Rückkehr geblieben: als Gegenstand literarischer Auseinandersetzungen wie in seiner Korrespondenz.
Roland Berbig und Vanessa Brandes geben anhand von Ausschnitten aus dem literarischen und journalistischen Werk sowie der Korrespondenz einen Eindruck davon, wie sich England als Lebensthema Fontanes etabliert und ihn bis an das Ende seines Lebens begleitet.
Moderiert wird die Veranstaltung von Prof. Dr. Jürgen Schlaeger CBE, Senior Professor am Großbritannien-Zentrum der Humboldt-Universität.
Roland Berbig ist Professor für Neuere deutsche Literatur an der Humboldt Universität zu Berlin und Vorsitzender der Theodor Fontane Gesellschaft.
Vanessa Brandes leitet die Geschäftsstelle der Theodor Fontane Gesellschaft in Neuruppin.
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Note: By registering and participating in this event, you consent to the recording of your appearance and / or your voice, to be published by the German-British Society in photos, videos and accompanying sound recordings via any media and for any purpose.