12. Februar 2019 19:00
Magnus Brechtken
„Die britische Europadebatte legt die demokratischen Defizite und die ungelösten gesellschaftlichen Konflikte des Landes bloß.“
Prof. Brechtken wird den Inhalt seines Artikels in der SZ vom 20.11. 2018 erläutern und ausführen.
Er hat lange Jahre in GB gelehrt und geforscht; sein Gesichtspunkt ist überraschend und durchaus überzeugend. „Gespensterbeschwörung“ nennt er die Europadebatte in Großbritannien.
Magnus Brechtken ist stellvertretender Direktor des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin. Von seinen Publikationen ist vor allen Dingen seine kritische biographische Studie zu Albrecht Speer hervorzuheben.
12. Februar 2019 19:00
Magnus Brechtken
Veranstaltungsort
Internationales Begegnungszentrum der Wissenschaft München e.V.
Amalienstraße 38
80799 München
„Die britische Europadebatte legt die demokratischen Defizite und die ungelösten gesellschaftlichen Konflikte des Landes bloß.“
Prof. Brechtken wird den Inhalt seines Artikels in der SZ vom 20.11. 2018 erläutern und ausführen.
Er hat lange Jahre in GB gelehrt und geforscht; sein Gesichtspunkt ist überraschend und durchaus überzeugend. „Gespensterbeschwörung“ nennt er die Europadebatte in Großbritannien.
Magnus Brechtken ist stellvertretender Direktor des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin. Von seinen Publikationen ist vor allen Dingen seine kritische biographische Studie zu Albrecht Speer hervorzuheben.