28. September 2023 20:00
Rainer Barczaitis
Dear members and friends,
we announce the following event:
Donnerstag, 28. September 20:00 Uhr
im
Kulturraum cantiere 123, Pillnitzer Landstraße 123, 01326 Dresden-Wachwitz
Lesung und Gespräch
Rainer Barczaitis stellt seine Übersetzung des Buches „Loving the Enemy“ von Andrew March vor.
1936 kommt der junge Engländer Fred Clayton als Englischlehrer nach Dresden ans Kreuzgymnasium. Er hat sich mit dem Nationalsozialismus auseinandergesetzt, den er hasst, und möchte mit eigenen Augen sehen, was sich in Deutschland entwickelt. Fred freundet sich mit einer Familie aus Langebrück an, bei seiner Rückkehr nach England hält er die Freundschaft aufrecht bis zum Weltkrieg, in dem es ihn nach Indien verschlägt. Nach Kriegsende nimmt er den Kontakt wieder auf, es entspinnt sich ein Briefwechsel mit der der jüngsten Tochter, der nun zwanzigjährigen Rike. Wir erfahren, wie es Rike im Krieg ergeht, und wie sie den Einmarsch der Sowjetarmee zu Hause in Langebrück erlebt. Sie zeigt sich allen Schwierigkeiten der Nachkriegszeit gewachsen und beginnt, sich ein Leben aufzubauen.
Fred merkt bald, welch starke Persönlichkeit Rike ist; in ihren Briefen kommen die beiden sich näher, trotz der räumlichen wie politischen Kluft, und Fred träumt von – Heirat. Doch auf Briefen lässt sich keine gemeinsame Zukunft gründen – Rike möchte Fred unbedingt erst einmal persönlich kennenlernen. Wird es ihr gelingen?
Eine Veranstaltung von cantiere 123, dem Kulturraum Wachwitz, in Zusammenarbeit mit Deutsch-Britische Gesellschaft Dresden e.V.
P.S.: Am Veranstaltungsort ist es so üblich: „Ein- oder Austritt wird mit Bedacht von Ihnen selber gemacht!“
28. September 2023 20:00
Rainer Barczaitis
Veranstaltungsort
Kulturraum cantiere 123
Pillnitzer Landstraße 123
01326 Dresden-Wachwitz
Dear members and friends,
we announce the following event:
Donnerstag, 28. September 20:00 Uhr
im
Kulturraum cantiere 123, Pillnitzer Landstraße 123, 01326 Dresden-Wachwitz
Lesung und Gespräch
Rainer Barczaitis stellt seine Übersetzung des Buches „Loving the Enemy“ von Andrew March vor.
1936 kommt der junge Engländer Fred Clayton als Englischlehrer nach Dresden ans Kreuzgymnasium. Er hat sich mit dem Nationalsozialismus auseinandergesetzt, den er hasst, und möchte mit eigenen Augen sehen, was sich in Deutschland entwickelt. Fred freundet sich mit einer Familie aus Langebrück an, bei seiner Rückkehr nach England hält er die Freundschaft aufrecht bis zum Weltkrieg, in dem es ihn nach Indien verschlägt. Nach Kriegsende nimmt er den Kontakt wieder auf, es entspinnt sich ein Briefwechsel mit der der jüngsten Tochter, der nun zwanzigjährigen Rike. Wir erfahren, wie es Rike im Krieg ergeht, und wie sie den Einmarsch der Sowjetarmee zu Hause in Langebrück erlebt. Sie zeigt sich allen Schwierigkeiten der Nachkriegszeit gewachsen und beginnt, sich ein Leben aufzubauen.
Fred merkt bald, welch starke Persönlichkeit Rike ist; in ihren Briefen kommen die beiden sich näher, trotz der räumlichen wie politischen Kluft, und Fred träumt von – Heirat. Doch auf Briefen lässt sich keine gemeinsame Zukunft gründen – Rike möchte Fred unbedingt erst einmal persönlich kennenlernen. Wird es ihr gelingen?
Eine Veranstaltung von cantiere 123, dem Kulturraum Wachwitz, in Zusammenarbeit mit Deutsch-Britische Gesellschaft Dresden e.V.
P.S.: Am Veranstaltungsort ist es so üblich: „Ein- oder Austritt wird mit Bedacht von Ihnen selber gemacht!“